![So reinigen Sie Herdbrenner (Handbuch für Hausbesitzer)](/f/a28d6bbf0a8dbdc976b1563807c5dcaa.jpg?width=100&height=100)
Foto: istockphoto.com
Jeden Sommer drängen die heißen Temperaturen Hausbesitzer dazu, sich erneut für Klimaanlagen zu interessieren, sei es das Fehlen eines Kühlsystems oder die Notwendigkeit einer Aufrüstung. In der Vergangenheit gab es nur zwei Hauptoptionen, die für diejenigen, die eine dauerhafte, erschwingliche Klimatisierung suchen, nicht vollständig befriedigen. Einerseits sind tragbare Fenstereinheiten per Definition temporär. Obwohl sie günstig in der Anschaffung (und relativ schmerzlos zu installieren) sind, neigen selbst die hocheffizienten Modelle dazu, die Energierechnung in die Höhe zu treiben. Auf der anderen Seite bietet eine zentrale Klimaanlage eine dauerhafte Lösung, aber die Installation ist normalerweise mit dem Aufwand und den Kosten eines groß angelegten Umbaus verbunden. Dies führt zu einem Labyrinth von Kanälen und oft auch sonst nutzbaren Quadratmetern. Grundsätzlich neigen Hausbesitzer dazu, die eine Option als zu wenig und die andere als zu viel zu betrachten. Glücklicherweise gibt es eine oft übersehene dritte Option, die einen ansprechenden Kompromiss bietet – Mini-Splits.
In vielen anderen Teilen der Welt bereits beliebt, haben Mini-Splits in den letzten Jahren in den Vereinigten Staaten immer mehr an Bedeutung gewonnen, und es ist leicht zu verstehen, warum. Im Vergleich zu Fensterelementen sind Mini-Splits „dauerhafter und sehen besser aus“, sagt Daniel O’Brian, ein technischer Spezialist mit SupplyHouse.com. Noch wichtiger ist, dass Mini-Splits im Allgemeinen die höchste Energieeffizienz aufweisen und Hausbesitzern helfen, die monatlichen Stromrechnungen so niedrig wie möglich zu halten. Im Gegensatz zu einem aufwendigen, kanalisierten Zentralluftsystem sind Mini-Splits jedoch wesentlich kompakter, vor allem weil sie keinerlei Kanäle beinhalten. Aufgrund ihres einzigartigen und stromlinienförmigen Designs können Mini-Splits genau auf die Bedürfnisse Ihrer Familie konfiguriert werden und bringen die Klimatisierung entweder in einen Raum oder in jeden Raum im Haus.
Foto: istockphoto.com
EINFACHE INSTALLATION
Ein einfaches Mini-Split-System besteht aus zwei Komponenten – einem Kompressor (im Freien montiert) und einem Verdampfer (in dem Raum montiert, den das Gerät bedient). Die beiden werden durch Kältemittelleitungen verbunden, die Techniker durch ein kleines Loch im Äußeren des Hauses führen. Ob Sie es glauben oder nicht, die Installation umfasst in vielen Fällen nichts anderes als das Montieren und Anschließen der Innen- und Außeneinheiten. Obwohl es komplizierter ist, als einfach eine tragbare Klimaanlage in den Rahmen eines Fensters zu stellen, könnte der Vorgang nicht viel einfacher sein. vor allem im Vergleich zu den intensiven, oft invasiven Installationsanforderungen einer zentralen Klimaanlage System. Letzteres ist in der Regel mit einem anhaltenden, wochenlangen Aufwand verbunden, wobei Installateure häufig Wände öffnen oder neue Untersichten bauen müssen, um Luftkanäle unterzubringen. Da Mini-Splits kanallos sind, lässt sich die Technologie unauffällig und relativ schnell installieren, manchmal innerhalb eines einzigen Tages. Hausbesitzer schätzen die schnelle und einfache Installation, schätzen aber besonders die Tatsache, dass dies möglich ist laut O’Brian fertiggestellt werden, ohne dass das bestehende Haus in irgendeiner Weise „beschädigt oder überladen“ wird Weg.
Werbung
HÖCHSTE EFFIZIENZ
Mini-Splits erreichen in mehrfacher Hinsicht eine nahezu beispiellose Energieeffizienz. Zunächst einmal ermöglicht ihr kanalloses Design der Technologie, den grundlegenden Fehler zu umgehen, der häufig dazu führt, dass zentrale Luftsysteme ein kleines Vermögen an Energiekosten verursachen – nämlich undichte Kanäle. Obwohl sie ein wesentlicher Bestandteil einer allgegenwärtigen Art von HLK sind, ist allgemein bekannt, dass Kanäle anfällig für Luftlecks sind. Da Luft aus dem Kanalsystem entweicht, oft an der Verbindungsstelle zweier Abschnitte, muss das System härter und länger arbeiten. Dadurch verbraucht er mehr Energie als unbedingt nötig, um die Solltemperatur zu halten. Der Hausbesitzer bleibt natürlich am Ende des Monats mit der Rechnung hängen. Außerdem sparen Mini-Splits Energie, indem sie kontinuierlich mit niedriger Leistung laufen. Obwohl dies kontraintuitiv erscheint, verbraucht der Dauerbetrieb deutlich weniger Strom als der übliche zyklische Stop-and-Start-Betrieb, der sowohl Fenstereinheiten als auch zentrale Klimaanlagen kennzeichnet. Alles in allem ermöglichen die Effizienzvorteile eines Mini-Splits dem durchschnittlichen Hausbesitzer, bis zu 40 Prozent bei der Kühlung zu sparen, und diese Einsparungen summieren sich mit der Zeit wirklich.
HERAUSRAGENDE VIELSEITIGKEIT
Einige Hausbesitzer entscheiden sich für die Installation eines Mini-Splits, um einen Raum, der vom primären HLK-System unterversorgt wird, zusätzlich zu kühlen, beispielsweise ein Schlafzimmer im Keller. Die Technologie glänzt jedoch wirklich, wenn sie eingesetzt wird, um das gesamte Zuhause komfortabel zu gestalten. Das liegt daran, dass in einer solchen Anwendung Mini-Splits das Zoning ermöglichen, etwas, das O’Brian als „das beste Feature“ der Technologie ansieht. In einem durchschnittlichen Haus regelt ein einziger, zentral angeordneter Thermostat die Temperatur für das gesamte Haus. Mit einem Mini-Split-System für das ganze Haus können Sie jedoch mehrere Zonen einrichten, die jeweils auf eine andere Temperatur eingestellt werden können. Laut O’Brian bedeutet dies, dass Sie eine „gezielte Temperaturregelung“ auf Zone-für-Zone- oder Raum-für-Raum-Basis erhalten. Eine solch feine Steuerung ermöglicht Hausbesitzern nicht nur Kosteneinsparungen durch die Einschränkung der Klimatisierung in unbewohnten Räumen, sondern sorgt auch für Komfort. Endlich können sich unterschiedliche Familienmitglieder mit unterschiedlichen Temperaturpräferenzen gleichzeitig unter einem Dach wohlfühlen.
Werbung
Sowohl Einzel- als auch Mehrzonen-Mini-Splits sind von Branchenführern wie LG, Panasonic und Comfort-Aire erhältlich. Die Kapazitäten reichen von ca. 9.000 bis 30.000 BTUs, wobei die entsprechende Größe vom Projektumfang diktiert wird. Auch bei der Gestaltung der Inneneinheit hat der Hausbesitzer eine große Auswahl. Neben der Standard-Wandversion bieten einige Hersteller unauffällige Verdampfer an, die in die Decke eingelassen werden. Andere gehen noch einen Schritt weiter. LG bietet beispielsweise das Art Cool-System an, bei dem die bemerkenswert schlanke Inneneinheit gleichzeitig als Bilderrahmen dient. O’Brian fasst zusammen: „Mit den Einzonen-, Mehrzonen-, Einbau- und Art Cool-Systemen ist mit Sicherheit für jedes Zuhause etwas Passendes dabei.“ Benötigen Sie Hilfe bei der Navigation durch die verschiedenen Möglichkeiten? SupplyHouse.com Experten stehen Ihnen jederzeit zur Seite, um die richtige Wahl für Ihr Zuhause, Ihre Bedürfnisse und Ihre Familie zu treffen. Bleib ruhig!
Foto: supplyhouse.com
Dieser Artikel wurde Ihnen von SupplyHouse.com zur Verfügung gestellt. Seine Fakten und Meinungen sind die von BobVila.com.
Werbung
Offenlegung: BobVila.com nimmt am Amazon Services LLC Associates Program teil, einer Affiliate-Werbung Programm, das Publishern die Möglichkeit bietet, Gebühren zu verdienen, indem sie auf Amazon.com und verbundene Unternehmen verlinken Websites.